Bostalkapp 2008
Schatzsuche, Schlammschlacht, Sandburgen bauen: ja. Aber an Segeln ist am Bostalsee in dieser Saison nicht zu denken. Arbeiten am Damm sind der Grund, warum die Stege der Seglerbasis seit Ende letzten Jahres auf dem Trockenen liegen. Und ohne Wasser keine Regatta. Also zieht die Hobie-Flotte ihre Renngeschosse für den „Bostalkapp“ des Segelclub Nord-Saar am Wochenende 19./20. April ins benachbarte Frankreich. Auf dem Gelände des Yacht-Club Saarbrücken am Lac Vert finden die 13 Crews Unterschlupf.
Während es bei der „Lagebesprechung“ am Freitagabend im Clubhaus noch warm und gemütlich zugeht, warten am nächsten Tag Regen und Wind, pünktlich zum Start. Der Staaaaaart zieht sich etwas hin. Zum zweiten Lauf ist die Gruppe dann komplett. Drei Läufe kann die wasserfeste Wettkampf-Crew um Detlef Neidhart durchführen. Auf den vorderen Plätzen wird vor allem zwischen den Mannschaften Benedikt Huber/Christian Winkel und Florian Haßdenteufel/Katharina Frey hart gekämpft. Die Vater-Tochter Crew Wulf Saur/Alisa Saur beißt sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten immer weiter vor und auch die jüngste Mannschaft Maximilian Lenz/Julika Braun schlägt sich bei dem miesen Wetter wacker. Am Ende des langen Wettkampftages wartet auf alle ein Lasagne-, Salat-, Schinken- und Kartoffelgratin-Buffet, die beliebten Schokoriegel und einiges an Flüssigballast. Am nächsten Morgen macht sich die Sonne bereits daran, die Schlammpfützen an Land zu trocknen, als die ersten Segler zu ihren Hobies krabbeln. Bei etwa 2 Beaufort düsen Huber/Winkel der Konkurrenz davon und sichern sich so „Bostalkapp“ und „Kittelschirz“. Auf dem zweiten Platz landen Dominik und Christian Wuttke, die ihre beiden fünften Plätze vom Vortag ausgleichen können. Dritter wird das Ehepaar Marianne und Jürgen Klein.
Stefanie
Schatzsuche, Schlammschlacht, Sandburgen bauen: ja. Aber an Segeln ist am Bostalsee in dieser Saison nicht zu denken. Arbeiten am Damm sind der Grund, warum die Stege der Seglerbasis seit Ende letzten Jahres auf dem Trockenen liegen. Und ohne Wasser keine Regatta. Also zieht die Hobie-Flotte ihre Renngeschosse für den „Bostalkapp“ des Segelclub Nord-Saar am Wochenende 19./20. April ins benachbarte Frankreich. Auf dem Gelände des Yacht-Club Saarbrücken am Lac Vert finden die 13 Crews Unterschlupf.
Während es bei der „Lagebesprechung“ am Freitagabend im Clubhaus noch warm und gemütlich zugeht, warten am nächsten Tag Regen und Wind, pünktlich zum Start. Der Staaaaaart zieht sich etwas hin. Zum zweiten Lauf ist die Gruppe dann komplett. Drei Läufe kann die wasserfeste Wettkampf-Crew um Detlef Neidhart durchführen. Auf den vorderen Plätzen wird vor allem zwischen den Mannschaften Benedikt Huber/Christian Winkel und Florian Haßdenteufel/Katharina Frey hart gekämpft. Die Vater-Tochter Crew Wulf Saur/Alisa Saur beißt sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten immer weiter vor und auch die jüngste Mannschaft Maximilian Lenz/Julika Braun schlägt sich bei dem miesen Wetter wacker. Am Ende des langen Wettkampftages wartet auf alle ein Lasagne-, Salat-, Schinken- und Kartoffelgratin-Buffet, die beliebten Schokoriegel und einiges an Flüssigballast. Am nächsten Morgen macht sich die Sonne bereits daran, die Schlammpfützen an Land zu trocknen, als die ersten Segler zu ihren Hobies krabbeln. Bei etwa 2 Beaufort düsen Huber/Winkel der Konkurrenz davon und sichern sich so „Bostalkapp“ und „Kittelschirz“. Auf dem zweiten Platz landen Dominik und Christian Wuttke, die ihre beiden fünften Plätze vom Vortag ausgleichen können. Dritter wird das Ehepaar Marianne und Jürgen Klein.
Stefanie